Jetzt sind wir also frisch angebloggt und noch kräftig schreibbloggiert. Was also bleibt uns übrig, als auf Bilder zurückzugreifen, die - wie dieses Wort ja schon deutlich macht - stets einen Zugang bilden können.
Einen Versuch ist es wert: Kurz nach dem Genuss eines bajuwarischen Nizzasalats mit japanischem Thunfisch in einem bajuwarischen Bistro mit italienischem Namen drängt sich uns also schließlich die multikulturelle Frage auf, ob es dort auch mexikanische Ameisenripperl auf regional-biologischem Grünzeug gegeben hätte. Wir bezweifeln das, obwohl wir uns im Herzen einer hopfnungsvollen Metropole befanden, und kehren wieder bescheiden zum bajuwarischen Espresso zurück.
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